Urwaldpapagei und mehr...
Mit großem Können und noch größerer Leidenschaft verwandelt sie sich von der coolen Jazz-Lady in einen Ton-trunkenen Urwaldpapagei und zurück, haucht dem Chanson filigran Blue-Notes ein und macht aus estländischen Volksweisen grosses Kino für die Ohren. Schillernde Zwischentöne, fliegende Skalen wie am Trapez, leise Töne, letzte Schreie, Schmelztigel und Schmalzkringel, Heybabalooba und Skibbedibop – ein musikalisches One-Woman-Universum.“
Frederic Hormuth,